Universität Innsbruck

© Monika Dlaska

Universität Innsbruck

Für das Sparkling Science Projekt „Lebensraum Gründach“ arbeiten das Institut für Ökologie und das Institut für Botanik der Universität Innsbruck eng zusammen. Zudem wird das Projekt vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck unterstützt. Beide Institute sind Teil des Forschungsschwerpunktes Alpiner Raum der Universität Innsbruck.


Institut für Ökologie

Das Institut für Ökologie der Universität Innsbruck beschäftigt sich in seiner Forschung zentral mit den Auswirkungen von globalen Veränderungen (Landnutzungs- und Klimaänderungen) auf die Ökosysteme, deren biologische Vielfalt, Funktionen und Ökosystemleistungen (Ecosystem Services) und ist als solches ein gefragter internationaler Partner in Forschungs- und Ausbildungsnetzwerken. Johannes Rüdisser und Friederike Barkmann sind Wissenschaftler*innen der Forschungsgruppe Landschaftsökologie des Instituts für Ökologie. Johannes Rüdisser ist Landschaftsökologe, GIS-Spezialist sowie Natur- und Umweltpädagoge. Er ist im Leitungsteam des Österreichischen Biodiversitätsrates und beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Biodiversität und menschliches Handeln gegenseitig beeinflussen und wie man Biodiversität am besten erfassen, messen und darstellen kann. Friederike Barkmann beschäftigt sich im Rahmen ihrer PhD Arbeit mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Methoden zum Monitoring von Insekten – insbesondere von Schmetterlingen.

Dr. Johannes Rüdisser – Projektleitung

Sternwartestrasse 15
A-6020 Innsbruck
T +43 (0)512 507-51617
johannes.ruedisser@uibk.ac.at

Friederike Barkmann MSc

Sternwartestrasse 15    
A-6020 Innsbruck
T +43 (0)512 507-51679
friederike.barkmann@uibk.ac.at


Institut für Botanik

Das Instituts für Botanik der Universität Innsbruck beschäftigt sich in seiner Forschung mit Pflanzen als Basis allen Lebens auf der Erde. Zentrales Ziel ist es, das pflanzliche Leben besser zu verstehen und die Erkenntnisse innerhalb der Wissenschaftsgemeinde, an Studierende und die Öffentlichkeit weiterzugeben und dadurch auch Land- und Forstwirtschaft sowie Naturschutz zu unterstützen. Stefan Mayr ist Professor für „Botanik – Wasserhaushalt der Pflanzen“, Leiter des Forschungsschwerpunktes Alpiner Raum und stellvertretender Leiter des Instituts für Botanik. Andrea Ganthaler ist Expertin für Anpassungen alpiner Pflanzen an extreme Umweltbedingungen und in der Erfassung von Stressfaktoren und Anpassungsstrategien von Pflanzen.

Dr. Andrea Ganthaler – Co-Projektleitung

Sternwartestrasse 15
A-6020 Innsbruck
T +43 (0)512 507-51012
andrea.ganthaler@uibk.ac.at

Prof. Dr. Stefan Mayr

Sternwartestrasse 15
A-6020 Innsbruck
T +43 (0)512 507-51024
stefan.mayr@uibk.ac.at


Büro für Öffentlichkeitsarbeit

Das Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck entwickelt Angebote und Projekte, um (neue) Erkenntnisse der Forschenden in die Bevölkerung zu tragen. Florian Westreicher unterstützt das Projekt bei der Vermittlungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Zusammenarbeit umfasst unter anderem die Konzipierung und Durchführung der Schulworkshops und die Umsetzung eines Wissenschaftsfests im Kleinwalsertal.

Mag. Florian Westreicher

Innrain 52 c
A-6020 Innsbruck
T +43 512 507 32013
florian.westreicher@uibk.ac.at


Forschungsschwerpunkt alpiner Raum

Mit dem Forschungsschwerpunkt alpiner Raum hat die Universität Innsbruck einen ihrer zentralen Schwerpunktbereiche räumlich definiert und führt damit die langjährige Tradition gebirgsbezogener Forschung fort. Wolfgang Gurgiser unterstützt das Projekt sowohl logistisch als und inhaltlich.

Dr. Wolfgang Gurgiser

Innrain 52 f
A-6020 Innsbruck
T +43 512 507 54440
wolfgang.gurgiser@uibk.ac.at


Praktikant*innen

Über das FFG-Programm „Talente entdecken: Nachwuchs – Praktika für Schülerinnen und Schüler“ machen im Sommer 2023 zwei Schüler*innen des BRG in der Au in Innsbruck ein vierwöchiges Praktikum an der Universität Innsbruck. Dabei forschen sie zu den Themen von „Lebensraum Gründach“ und erhalten zudem Einblicke in den Arbeitsalltag am Institut für Ökologie und am Institut für Botanik.

Melanie Todeschini

Klasse 7A des BRG in der Au

Maximilian Palma